DOKUMENTE

Nachfolgend Zeitungsausschnitte betreffend der Todtenhöfer AG aus den Jahren 1913, eine Todesanzeige einer Schwester von Franz und Walter Todtenhöfer, sowie  3 Briefwechsel aus dem Nachlass von Carl Meinhard Graf von Lehndorff mit der Firma Todtenhöfer & Co aus dem Jahre 1914, die Anmeldung des Markennamens "MASOVIA" von 1921 und nochmals von 1933. Dann eine Fahrradrechnung über ein MASOVIA Rad von 1941,  die Legende einer Samland Radwanderkarte, sowie ein Schriftwechsel von 1946 aus der neuen Niederlassung in Weissenfels/ Saale.

Schließlich die Todesanzeige Franz Todtenhöfers aus dem Ostpreussenblatt vom 09.04.1955 .

Hinzugekommen sind nun ein Handbuch für ein Opel Automobil, sowie eine Beschreibung von Radwanderrouten in der Umgebung von Königsberg und dem Samland. Diese ist wohl sehr selten, nicht viele Exemplare werden überlebt haben! Vielen Dank an Vladimir Malashchenko ! Am Ende dieser Radwanderrouten Beschreibung lag der bekannte Pharus Plan vom Samland mit den eingezeichneten Radrouten bei, die heute noch als Nachdruck verfügbar ist: https://www.pharus-plan.de/de/a1616-Pharus-Historischer-Stadtplan-Samland-1938  

Ganz besonders freue ich mich über einen originalen Garantieschein für ein Masovia Fahrrad aus dem Jahre 1936. Die Garantie wurde damals schon mit einer regelmäßigen Inspektion des Fahrrads verbunden! Ganz schön fortschrittlich!

Vielen Dank an Prof. Dr. Döhler für dieses Dokument aus der Sammlung der Stadtgemeinschaft Königsberg in Duisburg!

Der Zeitungsbericht über die ADAC-Ostpreussenfahrt 1932 zeigt das einzige mir bekannte Porträt Franz Todtenhöfers. Dank an Jürgen Ehmann, der diesen Bericht ausfindig machte!

Neu hinzugekommen ist eine Seite aus einem Katalog des estnischen Großhändler Kr.Saar & Ko, die 2 Masovia Räder zeigt, wie sie von diesem Händler in den frühen 1940er Jahren in Estland verkauft wurden. Die Abbildung des Damenrads entsprecht exakt den aus Estland bekannten, gut erhaltenen Damenrädern.

Das letzte Dokument ist ein Bericht über den Bau der Großgarage Heumarkt in Königsberg von 1930.